Postapokalyptik in einer Welt voller Wasser ist keine Neuheit. Bereits RAFT konnte mit genau diesem Szenario überzeugen und die Massen begeistern.
Doch wo RAFT mit Gemütlichkeit und Survival überzeugt, möchte Entwickler Three Whales Studio in Age of Water mit rasanten Seeschlachten und seiner Open-World beeindrucken.
Es ist an dir, als Kapitän deines eigenen Schiffes, die Open-World in deinem eigenen Tempo zu erkunden und neue Siedlungen und alte Bauwerke zu entdecken, um mit den ansässigen Bewohnern zu handeln.
Doch mit Funden über dem Meeresspiegel ist es nicht getan, denn es bietet sich uns ebenfalls die Möglichkeit, dank beispielsweise dem Kran auf unserem Schiff, durch auffindbare Wracks und Schätze, Gegenstände und Ressourcen aus der Tiefen See zu fischen, welche uns bei unserer Reise nützlich werden.
Ressourcen werden von uns unter anderem dafür benötigt, um unser Schiff mit neuen Geschützen, Schutzabdeckungen und vielen weiteren nützlichen und herstellbaren Gimmicks auszustatten, um so den Überlebenskampf in dieser Endzeit zu überstehen.
Mit dem Bau unseres eigenen Schiffes ist es jedoch noch lange nicht getan, denn auch der beste Kapitän übersteht nicht lange ohne eine Basis, weshalb wir zusätzlich dazu in der Lage sind uns eine eigene Meeresfestung zu errichten, welche nicht nur mit Geschützen zum Schutz ausgestattet werden möchte sondern ebenfalls um Fabriken zur Herstellung neuer Ausrüstung und Rekruten erweitert werden kann, die uns zur Seite stehen
Unsere Gegner, welche uns in regelmäßigen Abständen in Herausforderungen verstricken können, bieten Vielfalt im Hinblick auf die genutzte Ausrüstung und Erscheinungsart, denn diese stellen sich uns nicht nur in gleichwertigen Schiffen entgegen.
Abseits davon, dass wir uns schnell in einer unterlegenen Position befinden können, wenn sich uns unsere Feinde mit wesentlich größeren und mit mehr Feuerkraft ausgestatteten Gefährten nähern, können sich diese durchaus in luftigeren Höhen auf uns stürzen, wenn diese sich mit Helikoptern in den Kampf gegen uns ins Gefecht mischen.
Das Spiel möchte uns jedoch nicht auf ewig mit KI-Gegnern hinhalten, sondern bietet uns die Möglichkeit, statt dessen ebenfalls in einer Welt mit anderen Spielern umherzuschippern und uns somit in Online Gefechte zu verwickeln, denn laut Entwickler kann jeder Spieler selbst entscheiden, wer er heute sein will.
So soll es durch die Entscheidung der Spieler, welche Aufträge angenommen werden, unter anderem Konflikte zwischen den Spielern verwirklichen, da diese im Gegensatz zueinander stehen könnten.
Ein solcher Gegensatz wäre beispielsweise, wenn eine Partei den Auftrag besitzt, Schmuggelware zu transportieren, während die andere den Auftrag hat, Schmuggler zu jagen.
Wer sich bereits einen Vorgeschmack zum Spiel verschaffen will, hat die Möglichkeit, sich die kostenlos verfügbare Demo auf Steam herunterzuladen.
Erscheinen soll das Meeres-Endzeit-Abenteuer am 18. April 2024 für PC, PlayStation 5 und Xbox Series X|S